beschlossen

Ja: 13, Nein: 0

Sachvortrag:

 

Aufgrund diverser Anfragen von Anliegern wurde die technische Machbarkeit der Erweiterung geprüft. Die Prüfung hat ergeben, dass die Kapazitäten ausreichen.

 

Die geschätzten Kosten belaufen sich nach derzeitigem Planungsstand auf ca. 253.000 € netto, der kommunale Eigenanteil beträgt nach Abzug der Förderung und der Haus- und Baukostenzuschüsse noch 97.034 € netto, unterstellt wurde hierbei, dass die Kosten der Hausübergabestationen wieder von der Gemeinde getragen werden (wie bisher in Altgebieten). Die entsprechende Berechnung des Büros Böswirth vom 09.11.2020 lag den Räten im RIS vor.

 

 


Beschluss:

 

Die Maßnahme ist wie geplant und im Sachvortrag beschrieben zu realisieren. Für die Leitung in der Freybergstraße sollte eine Hauptleitung in Bezug auf den Durchmesser vorgesehen werden.

 

 


Abstimmungsergebnis:         dafür:         13         Stimmen

                                             dagegen:    0           Stimmen