beschlossen

Ja: 15, Nein: 0

Sachvortrag:

 

Nach Durchführung der Arbeiten mit der Bankettfräse wurde das Fräsgut getestet. Die Deklarationsanalyse hat ergeben, dass das Material, (ca. 1650 m³ ca. 2000 to), nicht in der gemeindlichen Kiesgrube abgelagert werden kann. Es wurden verschiedene Angebote (7) zur Entsorgung eingeholt.

 

 

 

 

Bemerkung

 

 

EP/to

 

 

GP netto

 

Zusatzkosten (z.T. geschätzt)

GP netto f.

2000 to inkl. Zusatzkost.

 

 

GP brutto

 

 

 

 

 

 

 

-

49,9

99800

ca. 1800,00

101600

120904,00

 

 

 

 

 

 

 

-

33,7

67400

1870

69270

82431,30

 

 

 

 

 

 

 

nur psch

-

-

-

74821,84

89037,99

 

 

Strabag AG

 

 

 

 

-

26,53

53060

3520

56580

67330,20

 

 

 

 

 

 

 

psch + EP

38,87

77740

-

77740

92510,60

 

 

 

 

 

 

 

psch + EP

58,08

116160

-

116160

138230,40

 

 

 

 

 

 

 

nur psch

130

-

-

-

260000,00

 

Das wirtschaftlich günstigste Angebot hat die Fa. Strabag AG abgegeben. Das Material lagert aktuell auf der Straße zum ehemaligen Munitionslager. Alternativ zur jetzigen Entsorgung ist es möglich das Fräsgut 1 – 2 Jahre abwittern zulassen, um eine Klassifizierung nach Z0 zu erreichen. Dann könnte auch in der gemeindlichen Kiesgrube entsorgt werden, wobei nicht garantiert werden kann, ob die passenden Werte erreicht werden. Da die Kosten für Verladen und Transport trotzdem anfallen würden, empfiehlt die Verwaltung das Material jetzt durch die Fa. Strabag AG zum Angebotspreis von 67.330,00 € entsorgen zu lassen, auch im Hinblick auf zukünftig zu erwartende Preisentwicklungen.

 


Beschluss:

 

Die Auftragsvergabe zur Entsorgung des Bankettfräsgutes soll an die Fa. Strabag AG zum Angebotspreis von 67.330,00 € erfolgen. Die Entsorgung ist zeitnah durchzuführen.